Aufführung
Beginn 15:00
Terrassensaal
Kinderspielplan
Brüderchen und Schwesterchen fliehen vor der Stiefmutter in den Wald. Durch das Wasser einer verzauberten Quelle verwandelt sich das Brüderlein in ein Reh. Fortan leben die Beiden in einem kleinen Häuschen mitten im Wald. Bis eines Tages Hörner ertönen und zur königlichen Jagd blasen. Ein Jäger entdeckt das Waldhäuschen der Geschwister und führt den König dorthin. Spiel und Idee: Stefan Libardi. Ausstattung: Maria Chihade, Manuela Hitzler, Stefan Libardi. Endregie: Ernst Reepmaker. Für Kinder ab 5 Jahren.
Goetheanum-Bühne
Aufführung
Beginn 15:00
Terrassensaal
Kinderspielplan
Schneeweisschen und Rosenrot leben geborgen im Hüttchen der Mutter. Zusammen in der Natur unterwegs leben sie in der Einheit mit der Tierwelt. Eines Abends im Winter, als sie vertraulich beisammensassen, die Mutter las aus einem grossen Buche vor und die beiden Mädchen spannen, da klopfte jemand an die Tür. Ein Marionettenspiel nach dem Märchen der Brüder Grimm für Kinder ab 5 Jahren. Gespielt von Claudia Kissling und Theresia Marti; Erzähler: Hansruedi Kissling; Musik: Claudia Linder.
Goetheanum-Bühne
Aufführung
Beginn 15:00
Terrassensaal
Kinderspielplan
Es war einmal ein Mädchen, das hiess Rotkäppchen. Eines Tages ging es durch den Wald, um der kranken Grossmutter Wein und Kuchen zu bringen. Da begegnete ihm der Wolf. Dieser aber hatte nichts Gutes im Sinn. Ein Figurentheater mit Musik für Kinder ab 4 Jahren nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie: Christoph und Silvia Bosshard-Zimmermann.
Goetheanum-Bühne
Aufführung
Beginn 15:00
Terrassensaal
Kinderspielplan
Hoch oben im Turm lebt Rapunzel, das schönste Kind unter der Sonne. Wer zu ihr hinauf will, der muss rufen: ”Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter.” Doch nur die Zauberin weiss diesen Spruch. Wer wird Rapunzel erlösen? Wohl nur ein Königssohn! Mit Stabpuppen wird im und um den Ohrensessel das Märchen gespielt. Der Text entspricht der Vorlage der Brüder Grimm. Für Kinder ab 4 Jahren. Idee und Spiel: Stefan Libardi. Ausstattung: Gundel Libardi. Regie: Helmut Raimund.
Goetheanum-Bühne