Wohin setzen wir unseren nächsten Schritt? Wo gehen wir hin? Wo kommen wir her? Mit dem Gehen des Menschen ändert sich nicht nur seine eigene Perspektive sondern auch die kosmischen Verhältnisse. Mit Texten von Hilde Domin und Rudolf Steiner und Musik von Lera Auerbach, Arthur Honegger, Anton Webern und Franz Schubert.
Ein Schauspiel von Heinrich von Kleist. Gastspiel Freies Schauspiel Ensemble; Einstudierung: Johannes Händler.
TICKETS
Die ”Dornacht” ist ein gemeinsames Projekt der vier Dornacher Kulturinstitutionen NEUES THEATER, wydeKANTINE, KLOSTER DORNACH und der Goetheanum Bühne. Für Tickets und weitere Infos zum kompletten Programm der ”Dornacht” am 9. März von 16 - ca. 23 Uhr sehen Sie den Link unten. Es startet um 16 Uhr bei uns am Goetheanum im Grundsteinsaal mit dem Eurythmiemärchen "Schneeweisschen und Rosenrot" und anschliessender Barpianomusik mit Timo Reuter im Foyer. Danach gibt es Jazz im Kloster, eine Vorpremiere im Theater und Blues am Ende. Ein eigener Shuttle Bus verbindet die 4 Orte.
TICKETS
Parsifal von Richard Wagner am Goetheanum. Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen. Das musikalische Bühnenwerk Parsifal kommt Ostern 2023 als Koproduktion von Pamy Mediaproductions und dem Goetheanum auf dessen Bühne. Die Inszenierung verbindet Oper und Eurythmie.
Leider sind die drei Aufführungen schon ausverkauft. Über unseren Bühnen-Newsletter informieren wir Sie über zurückgegebene Tickets. Weiter unten können Sie sich für den Newsletter anmelden.
Aufführung
Beginn 15:00
Schreinereisaal
Kinderspielplan
Was nützt das schönste Wünschetischchen und der kräftigste Goldesel , wenn einem ein räuberischer Wirt diese Kostbarkeiten stiehlt. Da hilft dann wohl nur ein „Knüppel aus dem Sack“, der die Kostbarkeiten wieder an den richtigen Platz stellt. Am Anfang war die Ziege, die einerseits verkündet: „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt“. Aber kurz darauf dann: „ Ich sprang nur über Gräbelein und fand kein einzig Blättelein, mäh, mäh, mäh!“ Daraufhin vertreibt der Vater, von Beruf Schneider, seine drei Söhne aus dem Haus und schickt sie allein in die Welt hinaus. Aber die Söhne erlernen jeweils ein Handwerk, erhalten alle von ihren Meistern eine Besonderheit, weil sie sich „gut gehalten haben“, ziehen in der Welt umher, lassen es sich gut gehen, kehren aber dann doch zurück zu ihrem Vater. Doch am letzten Abend vor ihrer Heimkehr kommen sie in ein Wirtshaus, wo es einen zwielichtigen Wirt hat und der ... Präsentiert wird die Geschichte vom Schneidervater, der nach der Rückkehr seines dritten Sohnes – bepackt mit allen drei „Wünschedingen“ – voller Freude, aber auch mit etwas Ärger, ob seiner damaligen harten Entscheidung, das Geschehene berichtet. Der Küchentisch entpuppt sich als Bühne und zaubert eine Reihe von Figuren hervor – drei Söhne, eine Ziege, einen Esel, den Wirt, Wirtshausgäste, Verwandte und noch einiges mehr. Spiel und Idee: Stefan Libardi. Ausstattung: Maria Chihade, Natascha Gundacker, Manuela Hitzler, Gundel Libardi, Stefan Libardi. Coaching: Ernst Reepmaker
Aufführung
Beginn 15:00
Terrassensaal